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Fakultät für Chemie und Pharmazie

Forschungsschwerpunkte

Forschungsschwerpunkte an der Fakultät

 

Biochemie und Molekulare Lebenswissenschaften 

Funktionale Materialien

Licht-Materie-Wechselwirkungen

Medizinische Chemie

Molekulare Synthesechemie und Katalyse

                                                                                                                                    

Die Fakultät für Chemie und Pharmazie an der JMU bildet die klassischen Bereiche des Fachs Chemie von Anorganischer, Organischer und Physikalischer/Theoretischer Chemie in annähernd gleichem Umfang ab.

Ergänzend hierzu sind Forschungsbereiche in der Biochemie, Lebensmittelchemie, der Pharmazie sowie den Funktionsmaterialien angesiedelt.

Nebend der grundlegenden Expertise in den Kernbereichen der jeweiligen Fachdisziplinen hat die Fakultät in den vergangenen Jahren systematisch fünf Fach- und Institutsübergreifende Forschungsschwerpunkte etabliert. Durch die jeweiligen Berufungen sowie die damit zusammenhängenden Maßnahmen wie z.B. Finanz-und Personalmittel und Baumaßnahmen wuren diese weiter gestärkt. 

Insgesamt forschen an der Fakultät ca. 400 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, davon 38 Professorinnen und Professoren, von denen 14 einen Lehrstuhl innehaben.

Mit ihren modernen und interdisziplinär angelegten Schwerpunkten kann die Fakultät das am Standort Würzburg vorhandene Potential an Kooperationspartnern (z.B. Fraunhofer ISC, Süddeutsches Kunststoffzentrum usw.) hervorragend nutzen. Entsprechend der in den Schwerpunkten gebündelten Kompetenzen sind diverse Forschungsverbünde entstanden. Die Schwerpunkte sind darüber hinaus im Lehrangebot der Fakultät - vor allem in den jeweiligen Master-Studiengängen - verankert, so dass hier eine enge Verzahnung von Forschung und Lehre erfolgt. 

Die Fakultät für Chemie und Pharmazie schärft ihr Forschungsprofil auch weiterhin durch laufende und in Zukunft anstehenden Berufungen weiter. Damit passt es sehr gut in die strategische Forschungsentwicklung der Universität und kann hier auch in Zukunft wertvolle Beiträge zur universitären Gesamtentwicklung leisten.