Intern
Fakultät für Chemie und Pharmazie

Ehre für Professor Dr. T. Marder

12.03.2015

Todd Marder ist zum ordentlichen Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt worden.

Prof. Dr. T. Marder (Foto: Privat)

Eine große Ehre wurde Herr Prof. Dr. T. Marder vom Institut für Anorganische Chemie zu Teil. Er wurde zum ordentlichen Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gewählt. 

 http://www.badw.de/de/akademie/mitglieder/aktuell/mitglied/index.html?per-id=3938

Die Fakultät gratuliert recht herzlich!

 

Informationen über die Akademie (entnommen von www.badw.de):

Die Bayerische Akademie der Wissenschaften ist die größte und eine der ältesten Wissenschaftsakademien in Deutschland. Sie ist zugleich Gelehrtengemeinschaft und Forschungseinrichtung von internationalem Rang

In 37 Kommissionen betreibt sie langfristige Grundlagenforschung im geistes- und naturwissenschaftlichen Fächerspektrum. Darunter sind umfangreiche Wörterbuchprojekte, Editionen, Lexika und Verzeichnisse, die die Basis für weiterführende Forschungen liefern und die kulturelle Überlieferung sichern. Mit Projekten wie der Gletscherforschung und den Rundgesprächen für Ökologie leistet die Akademie auch einen wichtigen Beitrag zur Beratung von Politik und Gesellschaft über aktuelle wissenschaftliche Fragen. Die Akademie ist ferner Trägerin des Leibniz-Rechenzentrums, eines von drei nationalen Höchstleistungsrechenzentren, und des Walther-Meißner-Instituts für Tieftemperaturforschung (beide in Garching bei München).

Zusammen mit den sieben anderen deutschen Länderakademien ist die Bayerische Akademie der Wissenschaften Trägerin der im Akademienprogramm zusammengefassten Forschungsunternehmen.

Spitzenwissenschaftlerinnen und - wissenschaftler finden in der Akademie ein Netzwerk für den interdisziplinären Austausch. Das Junge Kolleg dient seit 2010 der Förderung des exzellenten Nachwuchses in Bayern. Die Akademie pflegt ferner wissenschaftliche Auslandskontakte durch die Beteiligung an international vernetzten Projekten, durch ihre korrespondierenden Mitglieder, durch international besetzte Symposien, Kolloquien und Tagungen sowie durch die Entsendung von Mitgliedern in internationale Gremien.

 

Mit Veranstaltungen wendet sich die Akademie an das wissenschaftliche Fachpublikum und die interessierte Öffentlichkeit: Vorträge, Podiumsdiskussionen oder Gesprächsabende informieren über neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung.

 

 

Von Dr. A. Oechsner

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