News-Archiv

Erstmals seit Jahrzehnten war wieder ein Wissenschaftler aus dem Kongo auf der Nobelpreisträgertagung in Lindau vertreten: der Würzburger Chemie-Doktorand Blaise Kimbadi Lombe. Das dürfte als weiterer Erfolg des Exzellenzstipendien-Programms BEBUC zu werten sein.

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Moritz Dechant vor seinem Poster

Auf der European Conference on Liquid Crystals in Moskau wurde der Würzburger Doktorand für sein herausragend gestaltetes Poster und die klare Diskussion mit einem der drei begehrten Posterpreise ausgezeichnet.

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Prof. Dr. Claudia Höbartner

Nach 30 sehr erfolgreichen Jahren der Forschung auf dem Gebiet der Naturstoffchemie gilt das Forschungsinteresse am Lehrstuhl für Organische Chemie I zukünftig der Funktionalisierung von Nukleinsäuren für die Markierung, Detektion und Visualisierung von Biomolekülen.

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Vom 25. bis 28. Mai präsentieren Prof. Gerhard Bringmann und sein Partner, Prof. Virima Mudogo, das von Ihnen gegründete Exzellenzstipendien‐Programm BEBUC auf dem diesjährigen Africa Festival, dem größten seiner Art in Europa.

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Prof. Dr. Frank Würthner und Prof. Dr. Jörg Hacker

Prof. Frank Würthner ist zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina ernannt worden. Damit würdigen diese beiden traditionsreichen Akademien seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen.

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Der bayernweite Forschungsverbund „Solar Technologies Go Hybrid“, in dem fünf bayerische Universitäten gemeinsam neuartige Materialsysteme zur solaren Energieumwandlung entwickeln, wird vom Freistaat Bayern für weitere fünf Jahre mit insgesamt 17 Millionen Euro gefördert.

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S. Hünig und E. Nakamura

Prof. Eichii Nakamura beeindruckte das Auditorium bei der Siegfried-Hünig-Vorlesung 2017 nicht nur mit einzigartigen Filmaufnahmen von Molekülen in Bewegung, sondern gab auch noch eine Kostprobe seines Könnens als virtuoser Flötist.

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In Würzburg trafen sich zum zweiten Mal britische und deutsche Wissenschaftler in einer gemeinsamen dreitägigen Konferenz der beiden nationalen Flüssigkristallgesellschaften BLCS und DFKG, in der alle Aspekte des modernen multidisziplinären Arbeitsgebiets „Liquid Crystals“ von Lebenswissenschaften über Materialforschung bis zur Theorie diskutiert wurden. Das Projekt des binationalen Symposiums, das aus den ehemaligen nationalen Arbeitstagungen hervorging, wurde von allen europäischen Teilnehmern als große Bereicherung bewertet, von dem insbesondere der zahlreiche wissenschaftliche Nachwuchs profitiert. Die in- und ausländischen Teilnehmer zeigten sich begeistert und inspiriert durch den einmaligen, historischen Veranstaltungsort - der Toscanasaal der Residenz.

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Nicolas Zigon stammt eigentlich aus Frankreich – nach Deutschland ist er über Japan gekommen. An der Universität Würzburg erforscht der Postdoktorand supramolekulare Systeme am Institut für Organische Chemie.

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Prof. Eichii Nakamura

"Chemistry: A Bridge between Molecular World and Real World" lautet der Titel der diesjährigen Vorlesung am 27. April. Prof. Nakamura, international renommierter Chemiker von der Universität Tokyo, wird seinen Zuhörern einen Überblick über mehr als 35 Jahre höchst erfolgreicher Forschung in seinen Laboratorien geben.

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Logo der Tagung

Vom 3.-5. April 2017 findet die zweite gemeinsame Deutsch-Britische Flüssigkristalltagung in Würzburg statt. Organisiert wird sie von Prof. Matthias Lehmann und seinem Team.

 

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Prof. Nazario Martín und Prof. Frank Würthner

Die Real Sociedad Española de Química hat Frank Würthner den Elhuyar-Goldschmidt-Award 2016 verliehen. Aus diesem Anlass trug der Würzburger Chemiker nun an drei spanischen Forschungseinrichtungen vor.

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C. Lambert, F. Beuerle, F. Würthner und K. Müller-Buschbaum

Am 5. Dezember schloss Dr. Florian Beuerle erfolgreich seine Habilitation über "Design and Synthesis of Complex Molecular Architectures Based on Small Organic Molecules" ab und erhielt die Lehrbefähigung "Facultas Docendi".

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Prof. Dr. Frank Würthner

Vier Würzburger Uni-Professoren, unter ihnen auch Chemiker Frank Würthner, sind mit dem Prädikat "häufig zitierter Forscher" ausgezeichnet worden. Diese Auszeichnung durch das US-amerikanische Medienunternehmen Thomson Reuters bedeutet, dass ihre Arbeiten in der Wissenschaft weltweit außergewöhnlich stark beachtet und zitiert werden.

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