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    Institut für Organische Chemie

    Meldungen

    Die BEBUC-Stipendiatinnen und -Stipendiaten zusammen mit den Mitgliedern des UOM-Präsidiums und den Dekanen sowie mit dem Vizepräsidenten des lokalen Parlaments; auf dem Bildschirm G. Bringmann.

    Die Université Officielle de Mbujimayi hat dem Chemieprofessor Gerhard Bringmann die Ehrendoktorwürde verliehen. Sie ehrt damit seine wissenschaftlichen Arbeiten und die Förderung des akademischen Nachwuchses im Kongo.

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    Todesanzeige Siegfried Hünig

    Das Professorenkollegium und die Belegschaft des Instituts für Organische Chemie trauern um Professor Siegfried Hünig. Er verstarb am 24. März 2021, wenige Tage vor seinem 100. Geburtstag.

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    Der Rektor, Prof. J.-B. Muhigwa (zweiter von rechts), zusammen mit der Vertreterin des Gouverneurs, E. Camunani, und dem Vizerektor, Prof. V. Nshombo überreichen stellvertretend Dr. S. Muyisa (ganz links) die Ehrenpromotionsurkunde.

    Die Université Officielle de Bukavu hat dem Würzburger Professor Gerhard Bringmann die Ehrendoktorwürde verliehen. Sie würdigt damit seine herausragende wissenschaftliche Forschung und seine Arbeit im Kongo im Rahmen des Exzellenzstipendienprogramms BEBUC.

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    Ihre Arbeiten werden in den Publikationen anderer außergewöhnlich oft zitiert. Frank Würthner und vier weitere Forscher der Universität Würzburg erhalten dafür erneut das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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    Das schematisch dargestellte Ribozym (grün) bindet an die Ziel-RNA (blau) durch Basenpaarung und installiert die Methylgruppe (rote Flagge) an einer definierten Stelle eines ausgewählten Adenins. Im roten Kreis ist das Reaktionsprodukt m1A dargestellt. (Bild: Claudia Höbartner / Universität Würzburg)

    Der Evolution auf der Spur: Ein katalytisch aktives RNA-Molekül, das eine RNA gezielt mit einer Methylgruppe markiert – über diese Entdeckung berichtet eine Würzburger Forschungsgruppe in „Nature“.

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    Wirksame Medikamente zur Behandlung von Covid-19 sind knapp. Wissenschaftler der JMU haben jetzt einen weiteren Wirkstoff identifiziert, der zumindest im Labor Coronaviren wirksam bekämpft hat.

    Ein gängiges Medikament gegen Depressionen bietet sich möglicherweise auch als Mittel zur Behandlung von Covid-19 an. Das zeigt eine neue Studie Würzburger Virologen und Chemiker, die jetzt auf einem Preprint-Server veröffentlicht wurde.

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