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Institut für Organische Chemie

Nachwuchswissenschaftler im Porträt

17.12.2014

Die hohe Attraktivität des Instituts für Organische Chemie für herrausragende ausländische Nachwuchswissenschaftler nahm die Pressestelle der Universität in 2014 bereits zweimal zum Anlass, diese zu porträtieren.

Weil hier „eine der weltweit besten Gruppen forscht“, ist Agnieszka Nowak-Król nach Würzburg gekommen. (Foto: Gunnar Bartsch)

Mit Intuition und Erfahrung lautet die Überschrift, mit der die polnische Chemikerin Dr. Agnieszka Nowak-Król porträtiert wird. Als Stipendiatin der Alexander-von-Humboldt-Stiftung forscht sie am Lehrstuhl von Prof. Frank Würthner an supramolekularen Strukturen auf Porphyrin- und Corrol-Basis für die artifizielle Photosythese und Anwendungen in der Elektronik.

Ein zweidimensionales Sprungbrett für Elektronen will Pawaret Leowanawat aus Thailand bauen, mit chemischen Baumaterialien selbstverständlich. Seine Ziele sind denen von Agnieszka Nowak-Król recht ähnlich, nur dass er mit Molekülen auf Basis von Perylenbisimid arbeitet. Auch er wird von der Alexander-von-Humboldt-Stiftung gefördert.

Insgesamt forschen derzeit 16 ausländische Nachwuchswissenschaftler am Institut für Organische Chemie, fast jeder zweite wird durch ein Stipendium gefördert.

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Von C. Stadler

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