Intern
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie

Archiv

Eine strukturierte Promotion in einem Team, das an einem übergeordneten Thema forscht: Das bekommen Doktoranden in einem Graduiertenkolleg geboten. Die Chemie-Fakultät startet mit zwei Arbeitsgruppen aus der Physik im Herbst ein neues Kolleg, das Platz für rund 14 Doktoranden bietet.

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Zwischen dem 10.-15. August 2014 fand die weltgrößte Raman-Konferenz, die XXIVth International Conference on Raman Spectroscopy (ICORS XXIV), in Jena statt, an der ca. 900 Laser-Raman-Spektroskopiker aus 47 Ländern teilnahmen.

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IPTC Sommerfest

25.07.2014

Am 22.07.14 feierten die Beschäftigten des Instituts für Physikalische und Theoretische Chemie bei strahlendem Sonnenschein ihr Sommerfest.

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Mit dünnen Schichten aus Kohlenstoff-Nanoröhren lassen sich neue Technologien realisieren. Würzburger Forscher haben ein Verfahren unter die Lupe genommen, mit dem solche Schichten hergestellt werden – und neue Erkenntnisse gewonnen.

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Viele chemische Reaktionen laufen mit einer solch hohen Geschwindigkeit ab, dass es kaum möglich ist, die einzelnen Zwischenschritte zu identifizieren. Physikochemiker der Universität Würzburg haben jetzt mit einer neuen Technik erstaunliche Erfolge erzielt.

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Winzige Röhren aus Kohlenstoff haben als effiziente Wandler von Licht zu Elektrizität ein größeres Potenzial als bisher geglaubt. Diese Eigenschaft, die Würzburger Forscher offengelegt haben, könnte für optische Sensoren und die Solartechnik dienlich sein.

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Einzelne Lichtteilchen so bändigen, dass sich ihre Bewegung auf Computerchips und Nanostrukturen steuern lässt: Das könnte der Informationstechnik wichtige neue Impulse geben. Würzburger Physiker stellen jetzt einen Fortschritt auf diesem Gebiet vor.

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Mit fast 2,7 Millionen Euro ist der Forschungspreis dotiert, den Professor Tobias Brixner (42) bekommt. Am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie entwickelt er damit neue Methoden für die molekulare Grundlagenforschung.

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Trifft Licht auf organische Moleküle, setzt es Prozesse in Gang, die für die Wissenschaft von großem Interesse sind. Allerdings lassen sich die einzelnen Reaktionsstufen nur äußerst schwer identifizieren. Einem Team der Uni Würzburg ist das jetzt geglückt – mit Hilfe eines trickreichen Ansatzes.

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