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... Moritz Limbacher. Er hat sich entschieden ca. 3 Jahre seines Lebens bei uns zu verbringen und sich dabei mit 2D-Schichtsystemen und deren Bildgebung zu beschäftigen.

Neue Publikation beschreibt die Wechselwirkung zwischen Spinzentren in dotierten Kohlenstoffnanoröhren.

Filip Salamandija und Leonhard Eyßelein untersuchten jeweils in einem vierwöchigen Forschungspraktikum bei uns Nanomaterialien mittels Raman-Spektroskopie.

Siebtes Alumni-Treffen: Ein Wiedersehen der besonderen Art. Von Kaffee und Kuchen am Hubland bis zu einer Stadtführung durch die historische Altstadt Würzburgs - es war ein Tag voller Erinnerungen, guter Gesellschaft und fränkischer Kulinarik.

Neue Veröffentlichung beschreibt optische Eigenschaften von dotierten Kohlenstoffnanoröhren durch einheitlichen Mechanismus!

...heißt Johannes Röder. Er beschäftigt sich mit Filmen aus winzigen, stabförmigen Halbleitern, namentlich Kohlenstoffnanoröhren. Ähnlich wie ein Film-Regisseur durfte er die Filme herstellen, bearbeiten und schneiden. Filmrisse galt es dagegen zu vermeiden.

Unter dem Namen "Nanonymous" nahmen wir am Fußballturnier Chemcup2023 teil. Nach starken Vorrundenspielen und einem knappen Halbfinalverlust sicherten wir uns im Spiel um die Bronzemedaille einen beeindruckenden 5:1-Sieg und den dritten Platz, die beste Platzierung in der Geschichte des AK Hertel beim Chemcup. Die gut organisierte Veranstaltung brachte viel Freude, und wir freuen uns bereits auf die nächste Teilnahme.

Voller Inspiration sind wir von der NT23-Konferenz in Arcachon zurückgekehrt. Spannende Vorträge, fesselnde Posterpräsentationen und kulinarische Genüsse in malerischer Umgebung prägten unser Erlebnis. Wir sind zurück in Würzburg, bereichert durch neue Ideen und wertvolle Netzwerke.

Michael Pfeufer will für seine Bachelorarbeit kein ganz dünnes Brett bohren, sondern atomar dünne Schichten exfolieren und freihängend über kleine Gräben legen. Die Arbeit wird betreut von Patrick Grenzer.

...unsere beiden aktuellen Praktikanten Hannes Bauer und Lukas Kleinhenz nehmen ihre Arbeit bei uns auf. Die zu untersuchenden Systeme sind sehr klein, die Herausforderungen und die Motivation aber sehr groß.

In unserer aktuellen Veröffentlichung konnten wir erstmals zeigen, dass sich die aus zeitaufgelösten Photolumineszenz und Absorptionsmessungen erhaltenen dynamischen Daten durch ein einheitliches Modell des Exzitonenzerfalls beschreiben lassen.

Während sich Nicole Justus mit dem Ultrakurzzeitlasersystem auseinander setzt, forschen Vladyslav Garkusha und Louis Schramm an zweidimensionalen Materialien.

Anne Dill und Martin Jungmann (Betreuung Daniel Müller) absolvieren jeweils ihr Forschungspraktikum im AK Hertel.

Dr. Florian Oberndorfer hat seine Dissertation zum Thema „Photoluminescence and Raman Spectroscopy of Doped Nanomaterials.“ mit Erfolg beendet.

Heute verteidigte Markus seine Doktorarbeit über zeitaufgelöste Spektroskopie an Kohlenstoffnanoröhren und Pyrenderivaten vor Doktorvater Prof. Tobias Hertel, sowie den zwei OC-Professoren Lambert und Würthner.